Schaden statt Schutz: Die familienfeindliche Corona-Politik

Von Stefan Korinth

Ein Meinungsbeitrag aus dem Corona-Alltag junger Familien: Neun Wochen mit kleinen Kindern dauerhaft zu Hause zeigen, dass die politischen Maßnahmen familienfeindlich, kontraproduktiv und zynisch sind. Sie haben weder etwas mit Gesundheitsschutz noch mit Solidarität zu tun. Familien leiden darunter. Alles wird auf sie abgeladen. Auf die viel beschworene Solidarität können sie lange warten.

Eigentlich wollte ich nichts über mein Privatleben im Internet veröffentlichen. Aber in dieser aktuellen Ausnahmesituation muss ich eine Ausnahme machen. Ein „Berufsleben“ habe ich ja faktisch nicht mehr. Und seit Wochen bedrückt mich eine zornige Fassungslosigkeit ob der politischen Maßnahmen. Ich bin Vater von drei Kindern. Familienstress bin ich gewohnt. Doch das, was seit Mitte März läuft, ist anders. Das ist nervliches Hamsterrad. Das ist maximaler Stress. Was die politisch Verantwortlichen den Familien abverlangen, ist nicht gesundheitsfördernd – es ist krank. Weiterlesen bei Multipolar–>

Anmerkung U. Teusch: Das obige Beitragsbild hat meine Tochter gemalt. Sie ist acht Jahre und besucht zurzeit eine Notbetreuung. Im Original hat das Bild Plakatgröße und war für eine Demonstration gedacht, zu der meine Tochter die anderen Kinder animieren wollte – leider vergeblich.

2 Kommentare zu „Schaden statt Schutz: Die familienfeindliche Corona-Politik

  1. In der Türkei gibt/gab es wirklich richtige Teufelskerle – oder soll ich besser sagen Wahnsinnige:

    Türkei: Wochenende ohne Ausgangssperre – alle Regeln flogen über Bord
    08.Haziran 2020
    Auch die Prinzeninseln, für die bis Montag ein „Einreiseverbot“ bestand, wurden am Samstag mit Besuchern förmlich geflutet. Dabei hielten sich viele Ausflügler weder an die vorgegebenen Mindestabstände, noch trugen sie ihre Schutzmasken.
    https://www.postgazetesi.ch/turkei-wochenende-ohne-ausgangssperre-alle-regeln-flogen-uber-bord-15047h.htm

    Die müssen irgendwas ins Trinkwasser bekommen haben, um so lebensmüde zu sein! Ohne Schutzmaske sich zu mehreren auf engem Raum aufhalten! Vielleicht sogar in einem Geschäft?
    Haben die denn gar kein Verantwortungsgefühl ihren Kindern gegenüber?
    Wie gut dass die Neandertaler so abgehärtet gegen Viren waren und so verantwortungsbewußt, sonst gäbe es uns heutzutage gar nicht mehr.

    Mit Erschrecken musste ich beim Verfassen des Posts feststellen, dass diese selbstmörderische Wochenendaktion in der Türkei nicht etwa am letzten Wochenende stattgefunden hat, sondern bereits ANFANG JUNI (Haziran = Juni)! D.h. vermutlich ist bereits die Hälfte der Türken oder noch mehr an diesem Scheiss-Corona-Dings verreckt, aber weil die türkische Führung immer alles unter dem Deckel hält wissen wir davon noch gar nichts. Auch der Austausch in den sozialen Medien zwischen der Türkei und Deutschland und anderen europäischen Ländern dürfte total zensiert worden sein!
    D.h. am Ende der Sommerferien werden vermutlich viele Deutsche schreckensbleich aus dem Türkei-Urlaub zurückkommen angesichts der Bilder von überall frisch ausgehobenen Gräbern und Geisterstädten. Etliche mußten sich dann wohl die Drinks in den Hotels hinter der Bar selber mixen bei ihrem All-Inclusive-Urlaub.
    Wie gut dass die politische Führung in Deutschland nicht so kopflos agiert. Nicht auszudenken wenn hier irgendwann wieder normale Verhältnisse herrschen würden! Dann doch lieber Guantanmo.

    Mein herzliches Beileid an dieser Stelle geht an die Türkei und ihre einst so zahlreichen stolzen Bewohner! RIP.

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  2. Heureka! DAS Mittel gegen den Corona-Virus ist gefunden und das schon vor etwa zwei Monaten!
    Nein keine Impfung und auch keine Tabletten!
    Möglich gemacht haben dies unter anderem Helden einer bestimmten Branche auch in Deutschland.
    Die Methode besteht aus hartem Körperkontakt und Umarmungen nach Tortreffern. Jetzt werden wahrscheinlich die meisten Menschen wissen von welcher Branche ich rede. Nein, es ist nicht der Kegelsport und auch nicht das Eisstockschießen. Es ist natürlich König Fußball!

    Fußballer werden anscheinend völlig immung gegen dieses unglaublich heimtückische und hartnäckige Virus, durch die spezielle Körperarbeit, wie sie während eines Fußballspiels öfter auftritt. Selbst das, wie wir inzwischen dank unermüdlicher forschender Wissenschaftler wissen, so gefährliche gegenseitige Anbrüllen, das Anbrüllen der Schiedsrichter, der Journalisten oder des gegnerischen Trainers, wo die Schleimtröpfchen in Massen aus den Mündern der Beteiligten nur so durch die Gegend fliegen, kann den Spielern nichts anhaben!
    Nur deswegen können/konnten Spieler ganz ohne Mundschutz ihren Sport praktizieren!

    Selbst die Koryphäen Pasteur, Koch und Virchow sind damals im 19. Jahrhundert nicht darauf gekommen. Aus lauter Ärger rotieren sie vermutlich in ihren Gräber inzwischen so schnell, dass der dadurch aufsteigende Rauch bis nach Stockholm (Medizinnobelpreis) zu sehen ist!
    Und Dr. Drosten dürfte sich in seinem Feriendomizil vermutlich auch grün und blau ärgern, dass er auf diese einfache Lösung nicht selber gekommen ist.
    Man kann jetzt z.B. mit Hilfe dieser Erkenntnis dafür sorgen dass an allen Schulen in Deutschland im nächsten Schuljahr völlig ohne Einschränkungen wieder normaler Unterricht abgehalten werden kann. Man muss dafür nur in der letzten Ferienwoche oder gleich am Anfang in der ersten Schulwoche in jeder Stadt, in der es eine Schule gibt, ein Fußballturnier organisieren, wo jede Klasse mindestens einmal gegen eine andere Klasse spielt. Vor dem ersten Spielkontakt müssen die Schüler natürlich noch entsprechend Abstand halten und Masken tragen, aber nach dem ersten Spiel können sie die Masken ENDLICH einfach im nächsten Mülleimer für IMMER entsorgen!

    So etwas ähnliches kann man dann auch in den Altersheimen machen. Natürlich sind dort Fußballturniere so nicht mehr möglich, aber man kann z.B. sämtliche Fußballspieler in Deutschland, von der B-Jugend bis zum Profi-Fußballer in der 1. Bundesliga, verpflichten, in Altersheimen mit den Insassen leichte Körperchecks und leichte Umarmungen durchzuführen, so dass den Corona-Viren, die bei so alten Leuten eh auch nicht mehr so fit sind, endgültig der Garaus gemacht wird. Das Gleiche Prozedere gilt dann natürlich auch für Krankenhäuser, Kantinen, öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Zulassungsstellen, Museen, Schwimmbäder, Universitäten, Kinos, Theatern in jeglicher Größe, Fernsehanstalten, Konzertsäle, Opernhäuser, Bahnhöfe, etc.

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