DDR-Filmschauspieler und –regisseure vor und nach der Wende
Manfred Krug, Armin Mueller-Stahl, Angelica Domröse, Jutta Hoffmann – viele bekannte DDR-Schauspieler, auch Regisseure wie Egon Günther, haben ihrem Staat schon vor der Wende den Rücken gekehrt und sind in den Westen gegangen. Andere, wie Uwe Kockisch, Jaecki Schwarz oder der Regisseur Andreas Dresen, blieben bis zum Ende und konnten auch im wiedervereinten Deutschland ihre Karriere fortsetzen. Viele andere jedoch, unter ihnen etliche herausragende Künstler, haben den Umbruch 1989/90 nicht unbeschadet überstanden. Die Engagements blieben aus. Einstige Stars und Publikumslieblinge mussten sich mehr schlecht als recht durchschlagen, haben den Beruf gewechselt oder sich verbittert zurückgezogen. Im Westen des Landes sind sie kaum bekannt, ihre großen Filme drohen in Vergessenheit zu geraten. Im Feature von Ulrich Teusch erzählen DDR-Schauspieler und -Regisseure ihre Geschichte(n), berichten von ihrer künstlerischen Arbeit, auch von ihren politischen Erfahrungen vor und nach der Wende. Ein Blick zurück – ohne Zorn, ohne „Ostalgie“ und stets getragen von der Hoffnung, dass nicht alles vergebens war.
Jegliches hat seine Zeit. DDR-Filmschauspieler und -regisseure vor und nach der Wende. Feature von Ulrich Teusch. Sprecher: Ilona Fritsch-Strauß, Thomas Huber, Ton und Technik: Thomas Rombach, Regie: Marlene Breuer, Redaktion: Dorothee Meyer-Kahrweg, Produktion: HR 2015.
HR 2, 08.11.2015
Ja, „Jegliches hat seine Zeit. DDR-Filmschauspieler und -regisseure vor und nach der Wende“. Deshalb sind heute wohl auch ständig Verbrechen, Mord und Totschlag die Hobby’s nicht nur von Agatha Christi – putzig Christi – und soll man abends mit den Opfern – dieser Diktatur nicht nur des Geldes sondern auch des Verbrechens – „entspannen“. Warum, wieso, weshalb nimmt man nicht mal die Verursacher dieser Diktatur auf’s Korn: Regierung, Parteien, Konzerne usw., die die Menschen erst in diese Schieflagen bringen, ja geradezu steuern? Siehe Schienennetz: Welches man zunächst auch im Osten – und darin ist man ja nun vereint – in Einzelteile zerlegt für den Reiseverkehr mit möglichst unterschiedlichen Tarifen, Bis man auch noch den Containertransport auf die Autobahnen verlegt UND das gleich samt Schienen, denn ein Ausweichen oder Überholen der Lkw ist ja gar nicht mehr möglich. Pkw wurden so zu den Sandkörnern gemacht, welche leicht zerrieben werden und dann auch noch vor Gericht gestellt werden, weil sie vor einem Sandsturm den Verkehr zum Erliegen bringen. Ja wer hat bei diesen Autobahnen ohne Wind- geschweige denn SandSturmSchutz einen TÜV durchgeführt??? Nun ja, wer vereinigt sich auch schon so bereitwillig mit einem so bankrotten Staat wieder DDR?
Wann fahndet man nach der „Versicherung gegen Körperverletzung durch Medienschädigung“, denn der Fernseher ist kein FERNseher mehr sondern nur noch eine KrimiMüllTonne. Theman mit Hirn, Herz und Humor gibt es heute nicht mehr – dank Bildungsystem = Bildungsmisere. Was soll denn hier noch Gutes, Positives entstehen, wenn die Medien dauernd Tipps für Verbrechen zeigen aber ja nicht, wie man ihnen zuvorkommt, sie abwendet, verhindert. Zum Beispiel mit Diplomaten und Mediatoren wie Harald Krassnitzer. Nun ja, auch da sind uns die Österreicher wieder voraus. Außer mit Um Himmels Willen mit ihrer Schwester Hannah und dem vor Kraft kaum trUmpelnden OBERbürgermeister Wöller. Es sei denn, das Publikum ist wirklich so mordbesessen, was aber die abendliche Statistik nicht belegt, wonach Um Himmels Willen an vornsten lag bei den Zuschauern.
Ja, es wird immer klarer, warum sich die DDR so lange sperrte mit Kriminalfilmen und auch der Kirche nicht derart zugetan war, begründen heute die Missbrauchsfälle dank Zölibat. Selber nicht für Nachwuchs sorgen, sich aber dafür am Nachwuchs der Eltern VERGREIFEN und die Verantwortung bis heute ablehnen nennt sich auch noch CHRISTLICH!!!???
Na ja usw. usw. . . . Hauptsache, die Bürgerrechtler von ’89 sind jetzt zufrieden, denn heute sind unzufriedene Bürger ja nur noch Rechte, Nazis, Populisten, Pack und Mischpoke. Gesetze einhalten ist ja Diktatur. Demokratie = Anarchie @ Chaos und man lacht sich lieber in Kabaretts schief statt was zu ändern – gewesen wäre. Alles, aber auch alles, was mal Ost war, wird ins schlechte LICHT gerückt oder wieso gibt es nur einen „Spreewaldkrimi“? Weiter mit Usedom, Wismar usw. usf.? Am besten kennen sich ja im Osten West-Regisseure, jetzt sogar israelische Regisseure wie Und ausgerechnet ein israelischer Regisseur zeigt uns, wie Verbrechen geht. .
Gesundes unkriminelles neues Jahr dann
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