Wie weiter?

Diese Seite habe ich in den vergangenen zwei Jahren arg vernachlässigt. Die Gründe sind dieselben, die zur Jahreswende 2023/24 auch zu meinem Abschied vom Online-Magazin Multipolar geführt haben: private Belastungen im weitesten Sinn.

Die Belastungen bestehen zwar nach wie vor, aber es ist mir in letzter Zeit doch gelungen, trotz aller Einschränkungen zumindest phasenweise kontinuierlich zu arbeiten. Ich hoffe, dass es so bleibt und ich im kommenden Jahr von Zeit zu Zeit neue Beiträge einstellen kann.

Auch Buchpublikationen habe ich weiter bzw. wieder im Blick. Im Laufe dieses Jahres habe ich das Self-Publishing für mich entdeckt und erstmals ein Buchprojekt auf diesem Weg realisiert. Der Band ist Anfang September erschienen: Kein Ende in Sicht – Die Globalisierung geht weiter. Es handelt sich um die erste Veröffentlichung im Rahmen der (nach dieser Website benannten) Edition AUGEN AUF UND DURCH. Weitere Bücher werden folgen: so in Kürze der Band Vorbilder gesucht – „Brauchen Demokratien Helden?“ und andere Texte aus zwei Jahrzehnten. Mit dem in Arbeit befindlichen dritten Band der Reihe wage ich mich dann auf ungewohntes Terrain. Ich versuche mich erstmals an einem politischen Jugendroman. Er wird im nächsten Jahr erscheinen.

3 Kommentare zu „Wie weiter?

    1. HI ULLI!

      Cool das de weitermachst und dir nicht unterkriegen lässt. Ganz nach Deinem Motto: Augen AUF und durch…

      Jugendbuch – tolle Idee. Ick sehe dat an meinem Sohn, dass die „Kiddys“ sich häufig in ner Echokammer bewegen, besonders im www. (Scheiss Handys!!! sorry…) Da tun neue+faktenorientierte Impulse not und wären sinnvoll angebracht. Dat macht der Daniele Ganser ziemlich passend, finde ich.- Möglicherweise kannste Dir da wat abkiecken und trotzdem Deine Message Deinem Stil entsprechend weitergeben – Weckruf und so….

      Viel Erfolg bei allem Deinem Wirken

      Gruss von Rabenvater

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  1. Hallo Herr Teusch, wie schön, wieder mal ein Lebenszeichen von Ihnen zu lesen. Ihre Beiträge waren immer sehr spannend, fundiert und inspierend.

    Ich hatte den Eindruck, dass Sie durch die russische Invasion/Intervention eine Art Schock erlitten, da es vielleicht Ihrem Weltbild oder Russlandbild teilweise widersprach, und andere (gute) Journalisten das etwas anders beurteilten. Aber ich denke, man kann inzwischen doch ziemlich gut nachvollziehen, wie es politisch soweit kam.

    So oder so, es wäre schön, ab und zu wieder etwas von Ihnen zu lesen, entweder hier, oder vielleicht sogar wieder auf Multipolar (sie waren ein super Trio), oder Overton, oder auch Kontrafunk (ich glaube mich an Ihre angenehme Stimme zu erinnern)?

    Ihnen persönlich wünsche ich auf jeden Fall das Allerbeste und auch schöne Feiertage.

    Markus

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