Befürworter wie Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen sind sich in einem wesentlichen Punkt einig. Sie alle neigen zu der Annahme, dass diejenigen, die uns durch diese nicht enden wollende Krise steuern, eine klar definierte Agenda verfolgen, dass sie – ungeachtet aller Turbulenzen und „Debakel“ ihres Krisenmanagements – das Heft des Handelns in der Hand halten, dass sie wissen, was sie wollen und was sie tun. Tatsächlich? Spricht nicht, ganz im Gegenteil, vieles dafür, dass die Corona-Politik längst aus dem Lot und außer Kontrolle geraten ist? Dass der „Krieg gegen das Virus“ nur Leid und Zerstörung und viele Verlierer hinterlässt? Dass also – bewusst oder unbewusst – gewaltige Destruktivkräfte entfesselt wurden, die inzwischen ein Eigenleben führen?
„Eve of destruction? Eine Mutmaßung“ weiterlesenSchlagwort: Coronakrise
Wenn Druck Beziehungen zerstört
Von Kristina Kubulin
Ich staune und bin gleichzeitig erschüttert. Mitmenschen äußern sich über das Impfen – und ich empfinde es so, als zeigten sie eine Seite, die ich bislang nicht an ihnen vermutet hätte.
„Wenn Druck Beziehungen zerstört“ weiterlesenQuerdenker aller Lager…
…ignorieren Abstandsgebote
Die Maxime „Teile und herrsche“ ist zur Richtschnur der deutschen Politik geworden. Es gibt keine ernstzunehmende parlamentarische Opposition mehr. Die etablierten politischen Kräfte bilden faktisch eine Einheitsfront. Von Woche zu Woche wird die Spaltung der Gesellschaft spür- und sichtbarer. Demokratie und Rechtsstaat sind in Gefahr. Viele Millionen Bürger, die sich von der herrschenden politischen Klasse nicht mehr repräsentiert fühlen, die ihren Dissens und ihren Protest artikulieren, werden aus jeglicher Debatte ausgegrenzt – stigmatisiert, diffamiert, ruiniert. Worauf soll das hinauslaufen? Auf einen Schrecken ohne Ende? Oder auf ein Ende mit Schrecken?
„Querdenker aller Lager…“ weiterlesenWar’s das jetzt? Oder kommt noch was?
Der Mainstream bringt sich gerade selbst um die Ecke, sagt Walter van Rossum
Mittlerweile widmen Tagesschau und heute-journal einen erheblichen Teil ihrer Berichterstattung üblen Verschwörungstheoretikern, die ihren pandemischen Botschaften zu widersprechen wagen. Am Samstag veröffentlichte der Spiegel vier Seiten zum Thema und macht Rubikon zu einem der Hauptangeklagten. Am Sonntag folgte umgehend die Süddeutsche und schrieb alles beim Spiegel ab. Vielleicht ist es zu viel der Mühe, auf solche Postillen noch zu reagieren. Eigentlich genügte es, ein paar Wochen alte Ausgaben zu lesen und abzuwarten: Der Mainstream bringt sich gerade selbst um die Ecke. Alle Beatmung kommt zu spät! „War’s das jetzt? Oder kommt noch was?“ weiterlesen